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RADIUS Fahrradwettbewerb 2018

RADIUS Fahrradwettbewerb 16.3. – 30.9.2018
Hörbranzer/innen radelten heuer 214.988 km

Bei strahlendem Herbstwetter konnte die Abschlussveranstaltung des Fahrradwettbewerbs für Hörbranz und Lochau am Samstag 29. September über die Bühne gehen.

Die gemeinsame Abschlussfahrt führte dieses Jahr von der “Alten Fähre“ in Lochau über den Bodenseeradweg bis zum Eisenbahnübergang an der Landesgrenze und dann auf dem Landsradweg 6 von Unterhochsteg bis zum Grenzübergang Oberhochsteg. Hier wechselten wir auf den Königssee Radweg bis nach Bad Diezlings, wo die Preisverteilung stattfand.

Teilnehmer/innen:

Aus Hörbranz: nahmen 155 Personen, die zusammen 214.988 km zurücklegten, teil. Im Schnitt legte ein Teilnehmer 1.387 km zurück.

Bei den Einzelteilnehmern stachen aus Hörbranzer Sicht die Kilometerleistungen von Raafi Gozalimuda mit 8.200 km, Siegfried Biegger mit 7.692 km und Herbert Fessler mit 6.480 km hervor. 35 Teilnehmer/innen radelten mehr als 2.000 km.

Die Organisatoren BM Michael Simma und Siegfried Biegger verteilen die Hauptpreise (je 30 Leiblachtaler) an folgende Gewinner:

Doris Natter, Hörbranz
Claudia Weiß, Hörbranz
Norbert Weiß, Hörbranz
Josef Köb, Hörbranz
Herbert Fessler, Hörbranz

Der Lochauer Bürgermeister Dr. Michael Simma, der an der Abschlussfahrt teilnahm, spendierte den Teilnehmer die Getränke.

Die Organisatoren danken den Gemeinden Lochau und Hörbranz für die gespendeten Preise. Allen Teilnehmern/innen am Fahrradwettbewerb und vor allem den Teilnehmern/innen an der Gemeinsamen Abschlussfahrt ein herzliches Dankeschön.

 

RADIUS Fahrradwettbewerb 2017


Hörbranzer/innen radelten heuer mehr als 173.000 km

Bei strahlendem Herbstwetter konnte die Abschlussveranstaltung des Fahrradwettbewerbs für Hörbranz und Lochau am Samstag 7. Oktober über die Bühne gehen.

Die gemeinsame Ausfahrt führte dieses Jahr von der alten Fähre in Lochau über den Bodenseeradweg bis zum Eisenbahnübergang an der Landesgrenze und dann auf dem Landesradweg 6 von Unterhochsteg bis nach Bad Diezlings, wo die Preisverteilung stattfand.

Teilnehmer/innen:
Aus Hörbranz: nahmen 145 Personen, die zusammen 173.439 km (+2.207 km) zurücklegten, teil. Im Schnitt legte ein Teilnehmer 1.197 km zurück (+ 46 km).

Bei den Einzelteilnehmern stachen aus Hörbranzer Sicht die Kilometerleistungen von Raafi Gozalimuda mit 6135 km, Siegfried Biegger mit 5.510 km, Gerhard Achberger mit 5.173 km und Roland Bechter mit 5079 km hervor. 32 Teilnehmer/innen radelten mehr als 2.000 km.

Die Organisatoren BM Michael Simma, Kuno Mangold, Siegfried Biegger verteilten 6 Hauptpreise (je 30 Leiblachtaler) an folgende glücklichen Gewinner, die durch Los ermittelt wurden:

Josef Hagen, Lochau
Franziska Kreidl, Hörbranz
Doris Natter, Hörbranz
Michael Simma, Lochau
Claudia Weiß, Hörbranz
Maria Zitny, Lochau

Die übrigen Teilnehmer erhielten kleine Sachpreise (Sattelabdeckung, Klackband, T-Shirt, Schlauchtuch). Der Lochauer Bürgermeister Dr. Michael Simma, der an der Abschlussfahrt teilnahm, spendierte allen Teilnehmern das erste Getränk im Bad Diezlings.

Die Organisatoren danken den Gemeinden Lochau und Hörbranz für die gespendeten Preise. Allen Teilnehmern/innen am Fahrradwettbewerb und vor allem den Teilnehmern/innen an der gemeinsamen Abschlussfahrt ein herzliches Dankeschön.

Solar-Check-Aktion 2016

 

Solar-Check-Aktion für 120,- €

Wie schon im Juni-Heft von „Hörbranz aktiv“ mitgeteilt, können Besitzer von thermischen Solaranlagen diese bei den unten angeführten Firmen für einen Betrag von 170,- € inkl. Mehrwertsteuer überprüfen lassen. Für Anlagen in Hörbranz übernimmt die Gemeinde einen Kostenanteil von 50,- €.
Die Überprüfung erfolgt nach einem vom Amt der Vorarlberger Landesregierung vorgesehenen Prüfverfahren. 
 
 
Wie eine Umfrage bei den mitwirkenden Installateuren ergab, wurde dieses Angebot bereits von einigen Solaranlagenbesitzern in Anspruch genommen.
Beim größeren Teil der Anlagen waren doch kleinere oder gröbere Mängel festzustellen.
Aufgetretene Mängel oder Schäden, die die Funktionstüchtigkeit der Anlagen beeinträchtigten, waren:
 

·       Tierverbiss beim Kollektorfühler,

·       mangelhafte Isolierung außen,

·       zu wenig oder fehlender Frostschutz,

·       Luftbildung im Kollektorkreis,

·       Solarpumpe defekt,

·       Solarstation undicht,

·       Anlagendruck zu niedrig.

Nützen Sie also die Gelegenheit, Ihre Anlage noch vor dem Winter überprüfen zu lassen. Die Förderaktion der Gemeinde ist vorerst bis Jahresende 2016 befristet.
 
Folgende Firmen nehmen an der Solar-Check-Aktion teil:
 
Ing. Wolfgang Boch GmbH &Co KG
Lindauer Str. 41, 6912 Hörbranz Tel. 05573 82284
Gorbach Thomas Sanitär Heizung
Haldenweg 17, 6912 Hörbranz Tel. 0650 2112640
Rene Haag Heizung-Solar-Wasser
Am Mühlebach 7, 6912 Hörbranz Tel. 0664 3934148
Mario Loretz Installationen KG
Lindauerstraße 31, 6911 Lochau Tel. 05574 53177
smartS-Seeberger & Erath Haustechnik GmbH & Co KG
Landstraße 24, 6911 Lochau Tel. 05574 27888
 
 
Radius Fahrradwettbewerb 2016

Jeder Kilometer zählt

Lust auf mehr Bewegung, einen Überblick über deine geradelten Kilometer zu bekommen, mit Freunden um die Wette zu radeln? Oder möchtest du einfach nur die „Fahrrad Bewegung“ stärken indem du Teil der Fahrrad Gemeinschaft bist und ganz nebenbei auch noch das Kli­ma schützen?
DANN MACH MIT BEIM VORARLBERGER FAHRRAD WETT­BEWERB! Vom 18. März bis 30. September 2016 werden wieder fleißig Kilometer gezählt!

Der Fahrrad Wettbewerb hilft dir:
  • Den Überblick über deine geradelten Kilometer zu bewahren
  • Deinen inneren Schweinehund zu überwinden
  • Persönliche Ziele zu setzten und zu erreichen
  • Die Gemeinschaft der Fahrradfahrenden sichtbar zu machen und ihr mehr öffentliches Gewicht zu geben!
 
 
Einfach anmelden!

Neugierig geworden? Dann melde dich unter www.fahr­radwettbwerb.at an. Die Anmeldung ist ab 15. März 2016 möglich. Natürlich kannst du dich auch direkt bei deinem Veranstalter (Gemeinde, Betrieb, Verein, Schule) melden und dieser übernimmt dann die Anmeldung für dich.

 

Losradeln und Kilometer eintragen!

 

Egal ob AlltagsradlerIn, VielradlerIn, GenussradlerIn, SportlerIn, LifestylradlerIn oder SchoolbikerIn – Sei dabei, wenn Vorarlberg radelt, denn jeder Kilometer zählt. Erfasse deine geradelten Kilometer und trage diese entweder täglich, monatlich oder am Ende des Wettbewerbs direkt im Internet, über die App oder im Fahrtenbuch* ein! Falls keine dieser Varianten für dich passt, freuen wir uns, wenn du uns deine geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch durchgibst!
Damit auch keine km auf der Strecke bleiben, ist es mit einem einfachen Fahrradcomputer besonders einfach die gefahrenen Kilometer zu erfassen. Diese werden laufend mitgezählt und der Kilometerstand kann dann bei Gelegenheit einfach über Handy-App oder Internet eingetra­gen werden. Einige Gemeinden, Betriebe und Vereine, die beim Fahrrad Wettbewerb mitmachen, vermitteln deshalb kostengünstige Fahrradcomputer.
  

Neuigkeiten 2016: Einfach ausprobieren!

Setze dir dein persönliches Ziel und radle z.B. nach Paris zur Fußballweltmeisterschaft, gründe ein Team und lass dich von den anderen motivieren oder nutze die Möglichkeit und vergleiche dich mit anderen TeilnehmerInnen oder deiner Kilometerleistung im Vorjahr. Das und viele weitere Erneuerungen erwarten dich heuer beim Fahrradwettbewerb. Radle mit und überzeuge dich selbst!

 
 *Anmeldungen und weitere Informationen unter www. fahrradwettbewerb.at oder bei den teilnehmenden Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen.

 

 

 

Bürgerbeteiligung PV-Anlage Feuerwehrhaus

 

 

Erwerb von VKW-Sonnenstrom-„Aktien“
für die PV-Anlage auf dem Feuerwehrhaus

Am Donnerstag 28. Jänner fand die im Hörbranz Aktiv (Jänner 2016) angekündigte Informationsveranstaltung zur PV-Anlage auf dem Dach des Feuerwehrgebäudes in der Heribrandstraße statt.

E5-Teamleiter Siegfried Biegger informierte die interessierten Besucher kurz über die Beweggründe zur Errichtung dieser Anlage und welche Hindernisse bis zur Inbetriebnahme am 30. Oktober 2015 zu überwinden waren.
 
Bürgerbeteiligung
Das Besondere an der Anlage ist, dass Bürger der Energieregion Leiblachtal mit einem einmaliger Baukostenzuschuss von 1.400 Euro* eine sogenannte VKW-Sonnenstrom“Aktie“ erwerben können.
 
Dr. Karl Dörler, bei den VKW für Ökostrom zuständig, informierte über den genauen Ablauf des Sonnenstrom-„Aktien“-Erwerbs und welche Vergütung man dafür erhält.
Die VKW-Sonnenstrom“Aktie“ ist keine Aktie im Sinne einer gesellschaftsrechtlichen Beteiligung.
Mit der Bezahlung von 1.400 € erwirbt man ein Strombezugsrecht für einen
½ kWp-Anteil an der Fotovoltaikanlage für 20 Jahre bis Ende 2035.
½ kWp-Anteil liefert im Mittel jährlich etwa 500 kWh Strom, abhängig von der Sonnenscheindauer während des Jahres.
 
 
Wie bekommt man sein Geld zurück?
 
Jährlich im Jänner bekommt man die im Vorjahr tatsächlich gelieferte Energie mit dem jeweils gültigen VKW Privat 24 Tagstrom-Preis vergütet. Derzeit (Jänner 2016) 16,33 Cent/kWh, dies entspricht pro VKW-Sonnenstrom“Aktie“ rund 80 Euro/Jahr inkl. 20% USt.
Von dieser Vergütung wird eine »Servicepauschale pro VKW-Sonnenstrom“Aktie“ und Jahr (derzeit 15,60 Euro) für Stromkunden von VKW und VKW-ÖKOSTROM (und ihrer Vertriebspartner Stadtwerke Feldkirch, E-Werke Frastanz u. Montafonerbahn AG) abgezogen, für andere Kunden 26,40 Euro.
 
Diese Servicepauschale beinhaltet Betriebsführung, Wartung/Instandhaltung, Wechselrichtertausch, Messpreis, Abrechnung und Versicherung der Anlage
Die laufende Fernüberwachung der Fotovoltaikanlage und regelmäßige Kontrollen lassen hohe Stromerträge erwarten.
 
 
Zweifache VKW-Garantie
VKW Ertragsgarantie: Sie erhalten jährlich mindestens 450 kWh pro VKW-Sonnenstrom“Aktie“ (½ kWp) vergütet.
VKW-Kapitalgarantie: Sie erhalten in 20 Jahren mindestens 1.400 € als Summe aller Auszahlungen zurück (Vergütungen aus dem Strombezugsrecht minus Servicepauschale).
 
VKW-Sonnenstrom“Aktien“ sind übertragbar und vererbbar
Sie können nach einer Sperrfrist von einem Jahr verkauft oder verschenkt werden.
 
 
Wie bekomme ich VKW-Sonnenstrom“Aktien“?
 
Wer nicht schon bei der Informationsveranstaltung zugegriffen hat, kann bei der Raiba Leiblachtal die Anträge holen. Bis 29. Februar 2016 können pro Haushalt (Stromzähler) in einer Leiblachtalgemeinde 2 VKW-Sonnenstrom“Aktien“ erworben werden. Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet. Danach, wenn von den 78 vorhandenen Sonnenstrom“Aktien“ noch welche verfügbar sind, können auch andere Interessenten diese erwerben.
 
 
Resümee
 
Wer etwas für den Klimaschutz machen möchte, selbst aber nicht den Platz für eine PV-Anlage hat, oder sich die Errichtung nicht antun möchte, hat hier eine sorglose Möglichkeit mit guter Besicherung.
 
Ehrlicherweise muss man sagen, dass die Gewinnaussichten nicht sehr hoch sind, aber man bekommt im Wesentlichen das eingesetzte Geld zurück. Bei einem Sparbuch sind die Aussichten derzeit auch nicht unbedingt zum Frohlocken.
 
Das gute Gefühl, in eine enkeltaugliche Maßnahme investiert zu haben, kann man einem nicht nehmen.
 
Wer die Leistungsbilanz der PV-Anlage auf dem Feuerwehrhaus mitverfolgen möchte, sei auf die Homepage der Gemeinde Hörbranz verwiesen oder auf:
 
 
 
 
Bilanz 2014

Auf dem richtigen Weg

Das Fernziel Energieautonomie Vorarlberg 2050 ist nur durch die die Mitarbeit aller Bürger/innen, und durch entsprechende Maßnahmen von Seiten der kommunalen Verwaltung  möglich.

Die unten abgebildete Tabelle „Indikatoren 2014“ wurde vom Energieinstitut Vorarlberg zur Verfügung gestellt. Erfreulich dabei, dass bei den kommunalen Gebäuden (Gemeindeamt, Schulen, Leiblachtalsaal, …) der Stromverbrauch um 19% zurückgegangen ist. Bei der Wärmeenergie (Biomasse, Gas, Öl) wurde sogar 40% gegenüber 2013 eingespart. Die konsequente Energiebuchhaltung für die kommunalen Gebäude zeigt hier Wirkung.
Auch in der gesamten Gemeinde sind Einsparungen beim Strom- und Gasverbrauch zu verzeichnen. Über den Verbrauch von Heizöl gibt es keine Daten, da wir es hier mit privaten Lieferanten zu tun haben.
Wie schon in früheren Artikeln von Hörbranz Aktiv vermerkt, ist Hörbranz bei der Sonnenenergienutzung über dem Landesschnitt. Allein 2014 gab es  bei den PV-Anlagen eine Zunahme von 15% und auch bei den thermischen Solaranlagen eine Steigerung. Der heurige Sommer hat den Errichtern dieser Anlagen eine reichliche Solarernte geschenkt und sie sozusagen belohnt.
Durch die vom Verkehrs-Verbund-Vorarlberg geschaffene Jahreskarte um 365 € (für Pensionisten 256  €) wurde die Anzahl der ÖPNV Jahreskarten im Jahr 2014 auf 906 erhöht, was einer Steigerung von 18% entspricht.
Durch bessere Trennungsmaßnahmen im Abfallsammelzentrum beim Gemeindebauhof konnte der Restabfall um 28% gesenkt werden.
Wir hoffen, dass sich der positive Trend auch im Jahr 2015 fortsetzt. 
 
 
Abschlussveranstaltung Fahrradwettbewerb 2015

Abschlussveranstaltung Fahrradwettbewerb 2015 für das Leiblachtal

Zur Abschlussveranstaltung des Fahrradwettbewerbs im Leiblachtal am Sonntag 20. September 2015  kamen gut 30 Personen aus Hohenweiler, Hörbranz und Lochau.

Die Abschlussfahrt führte über den Landesradweg 6 von Unterhochsteg nach Oberhochsteg zum Sportplatz Hörbranz, weiter über den Flurweg, Heribrandstraße bis nach Bad Diezlings, wo die Preisverteilung stattfand.


Beim Wettbewerb nahmen teil:
aus Hohenweiler: 30 Personen, die zusammen 39.651 km zurücklegten (1.321,7 km/Person),
aus Hörbranz: 137 Personen, die zusammen 147.599 km zurücklegten (1.077,4 km/Person),
aus Lochau: 106 Personen, die zusammen 97.415 km zurücklegten (919,0 km/Person).   

Die Lochauer haben nach Bregenz nicht so weit!!


Organisator Siegfried Biegger verteilte 6 Hauptpreise (je 30 Leiblachtaler), an 6 glückliche Gewinner, die durch Los ermittelt wurden.

Die übrigen Teilnehmer erhielten kleine Sachpreise (Sattelabdeckung, Werkzeugtasche)

Bürgermeister Karl Hehle, der an der Abschlussfahrt teilnahm, spendete allen Teilnehmern das erste Getränk im Bad Diezlings.

Verstärkung für e-5-Team

 

Das e5 Team  von Hörbranz sucht Verstärkung.

 
Hörbranz als e5-Gemeinde ist es ein Anliegen sich für eine nachhaltige Energiepolitik und für Klimaschutz einzusetzen. Wir wollen eine kontinuierliche und schrittweise Entwicklung zu mehr Energieeffizienz in Gang setzen und somit den Weg zur Energieautonomie Vorarlberg 2050 beschreiten.
 
 Die Eckpunkte unserer Arbeit sind:
·         Sparsamer, effizienter Umgang mit Energie
·         Förderung erneuerbarer Energieträger (Sonne, Holz, Biogas,..)
·         Förderung sanfter Mobilität (Zufußgehen, Fahrrad, Bus, Bahn,…)
·         Klimaschutz durch die Verringerung des CO2-Ausstoßes
 
Seit 1998 besteht in Hörbranz ein e5 -Team aus Vertretern der Gemeindepolitik und Gemeindeverwaltung sowie engagierten Bürgern, das sich um die Umsetzung der Projekte im  Bereich Umwelt und Klimaschutz kümmert. Für die Zukunft suchen wir weitere engagierte Personen, die Interesse haben, in unserem Team mitzuarbeiten und den energiepolitischen Weg für die Zukunft mit zu gestalten. Deine Mitarbeit für eine gute Sache ist gefragt!
 
Melde dich bei unserem Teamleiter Siegfried Biegger
e-Mail: siegfried.biegger@aon.at    oder Tel. 0664 4011746
oder bei
Hubert Schreilechner      e-Mail: Bauhof@hoerbranz.at
 
 
Dank an Ing. Wolfgang Boch und Petra Srienz

 

Verabschiedung Ing. Wolfgang Boch und Petra Srienz

Klimaschutz und Energieeffizienz bewegen die Menschen. Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden mobilisiert lokale Akteurinnen und Akteure und stärkt damit die gemeindeeigene Infrastruktur, das innovative Image, den Standort und somit auch die regionale Wirtschaft.“
So steht es im e5-Landesprogramm, das vom Energieinstitut Vorarlberg betreut wird.
Hörbranz, unter dem damaligen Bürgermeister Helmut Reichart, hat sich 1998 dazu entschlossen, bei den ersten e5-Gemeinden im Land dabei zu sein. Inzwischen sind es über 30 Gemeinden im Land. Im November 2014 erhielt Hörbranz die 4e bestätigt. Im Hörbranz aktiv vom Jänner 2015 wurde genauer darüber berichtet.
Ing. Wolfgang Boch war bei den Gründungsmitgliedern und brachte über all die Jahre sein Fachwissen in dieses Team ein.
Das e5-Team versteht sich als beratendes Gremium, das der Gemeindevertretung und dem Gemeindevorstand Vorschläge in Energie- und Umweltbelangen unterbreitet. Beschlossen wird nur in der Gemeindevertretung. Auch hier wirkte Ing. Wolfgang Boch, der gleichzeitig Gemeindevertreter und lange Zeit auch Gemeinderat war, als wichtiges Bindeglied, um die e5-Belange den anderen Gemeindemandataren darzulegen und sozusagen Lobbying zu betreiben.
Neben vielen durchgeführten Projekten, wie Bauinformationsveranstaltungen, Solaraktionen, die Errichtung von zwei Trinkwasserkraftwerken war sicher die Erstellung des Energieleitbildes im Jahr 2009 ein Höhepunkt in der 17-jährigen Tätigkeit von Ing. Boch.
Petra Srienz kam erst 2010 zum e5-Team, war gleichzeitig Vizebürgermeisterin und Obfrau des Umweltausschusses. Sie setzte sich sehr gegen den Einsatz des bedenklichen Unkrautvertilgungsmittels Roundup im Bereich von Kindergärten, im Friedhof und in anderen gemeindeeigenen Grünanlagen ein. Weiters half sie mit bei der Organisation der jährlichen Umweltwoche und beim jährlichen Fahrradwettbewerb.
Ing. Wolfgang Boch und Petra Srienz gaben mit März 2015 ihr Ausscheiden aus dem e5-Team bekannt, was wir mit Bedauern zur Kenntnis nehmen mussten.
Wir bedanken uns bei beiden für die konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit und wünschen ihnen weiterhin alles Gute. Als Anerkennung lud unser Teamleiter Siegfried Biegger die beiden zu einem Essen ein und übergab ihnen ein kleines Geschenk.
Das e5-Team

 

Rezertifizierung
 
Rezertifizierung der e5-Marktgemeinde Hörbranz 2014

Am 27. November fand die Präsentation der e5-Zertifizierung 2014
unter dem Motto

"Energieautonomie 2050 – e5-Gemeinden setzen um!“ statt.

Eingeladen dazu hat das Energieinstitut Vorarlberg in das Foyer der Fachhochschule Vorarlberg.

Wir konnten dabei die bisherigen 4e gut absichern. Unser Teamleiter Siegfried Biegger bekam die Auszeichnungsurkunde vom Obmann des Enegieinstituts,
Landesrat Ing. Erich Schwärzler, überreicht.

Im Anschluss an die Präsentation konnten wir mit den e5-Teammitgliedern der anderen ausgezeichneten Gemeinden bei einem Buffet Erfahrungen austauschen.

Foto: Werner Micheli

 

Auszeichnung für Biomasse-Heizanlage

 

Projektabschluss mit Auszeichnung für Biomasse-Heizanlage Hörbranz.

Für das 2004 errichtete Biomasseheizwerk in der Volksschule Hörbranz müssen seit dem Jahr 2012 standardisierte Betriebsberichte erstellt werden.
Diese Berichte werden von e5-Teamleiter Siegfried Biegger angefertigt.
Dadurch sind Qualität und Nachhaltigkeit beim Betrieb solcher Anlagen gesichert.
Mit der Einreichung dieser Berichte konnte der erfolgreiche Abschluss des Meilensteines V des Qualitätsmanagementsystems für Holzheizwerke erreicht werden.
Die Marktgemeinde Hörbranz hat damit alle Vorgaben erfüllt, die von der Kommunalkredit Public Consulting GmbH. vorgegeben wurden.

Mit der Prüfung und dem Ausstellen des
Zertifikats wurde das Projekt am 05.11.2014 abgeschlossen.